Visions
Musikalischer Gottesdienst mit dem Kammerchor Altona
16.02. | 18 Uhr
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
(Helmut Schmidt)
Das mag in manchen Fällen vielleicht zutreffen. Aber was wäre die Menschheit ohne Visionen – von vormals undenkbaren technischen Errungenschaften, von Hoffnung und Zuversicht?
Viele Komponisten haben sich diesem Thema aus ganz verschiedenen Perspektiven genähert.
Bob Chilcott erzählt in seinem Zyklus „Five days that changed the world“ in mitreißender Tonsprache von der Erfindung des Buchdrucks und der Entdeckung des Penicillins und anderen weltbewegenden Neuerungen. Aber auch ganz persönliche, innige Gedanken kommen zu Ausdruck, z.B. in Peteris Vasks ruhig fließender Vertonung einer Meditation von Mutter Theresa „The fruit of silence“.
Der Kammerchor Altona wird am Klavier begleitet von Marcelo Gama.
Die Leitung hat Edzard Burchards.
Tauffest der Konfis
Wir feiern die Taufe unserer Konfis
23.02. | 11 Uhr
Ein besonderes Highlight erwartet euch: In einem von den Konfis selbst gestalteten Gottesdienst übernehmen Sinia Katzmann und Lucia Grope die besondere Aufgabe, die ungetauften Konfis zu taufen.
Der gesamte Jahrgang steckt voller kreativer Ideen und wird diesen Gottesdienst als ein modernes Event veranstalten, das Tradition und Innovation auf einzigartige Weise verbindet. Matthieu Lorieux-Busse begleitet den Gottesdienst mit Pop-Songs musikalisch.
Kirchen
pub
Kirchenpub im Basch
31.01. | 19–22 Uhr
Herzliche Einladung auf einen gepflegten Feierabend im Kirchenpub bei Snacks und Getränken.
Es spielt die Live Band: Noy & Mr.Fritz
Natürlich ist auch Zeit mit Nachbarn am Tisch zu quatschen und einfach der Musik zu lauschen.
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Woche des
Gedenkens
Menschen ein Gesicht geben: „Die Friedrichsberger Köpfe" von Elfriede Lohse-Wächtler
26.01. | 11 Uhr
Elfriede Lohse-Wächtler feiert in diesem Jahr ihren 125 jährigen Geburtstag. Die „Friedrichsberger Köpfe“ entstanden während ihres Klinikaufenthalts in der Psychiatrischen Klinik Friedrichberg (Heute: Krankenhaus Eilbek).
Die dort entstandenen Bilder brachten ihr den Durchbruch als Künstlerin in Hamburg. 1935 wurde sie entmündigt und zwangssterilisiert. 1940 im Rahmen des sog. T4-Programms getötet.
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